Pekinese-Hund, handgeschnitzt aus weißer Jade, Chinesisch.

Benannt nach der chinesischen Stadt Peking (heute Beijing), bestätigt eine DNA-Analyse, dass es sich um eine der ältesten Hunderassen handelt, die es gibt. Sie ist mehr als 2.000 Jahre alt. Jahrhundertelang durften „Pekes“ nur von Mitgliedern des chinesischen Kaiserpalastes gehalten werden, wo sie als heilige Foo-Hunde galten, die Geister vertreiben konnten. Nach dem Krieg Mitte des 19. Jahrhunderts wurden fünf davon vor dem Tod gerettet, indem sie zu Königin Victoria nach England zurückgebracht wurden. Von diesen Hunden stammen viele der heutigen Pekinesen ab.