Handelsmarke, fünfzig Cent, 200-jähriges Jubiläum von Hallowell, Maine, 1762–1962.

Es war am 3. Mai dieses bedeutsamen Jahres 1762, als Diakon Pease Clark und seine Frau mit ihrem Sohn Peter Clark, dessen Frau und einem kleinen Kind am Ufer des Kennebec landeten und sich einen Weg zu der Stelle bahnten, wo heute die alte Baumwollfabrik in Hallowell steht. Kein Kaminfeuer brannte zu ihrer Begrüßung; keine Tür öffnete sich bei ihrer Ankunft; kein Haus stand bereit, sie zu empfangen. Und so nahmen der unerschrockene Pease Clark und sein Sohn Peter den einzigen einfachen Karren, den sie mitgebracht hatten, und drehten ihn um. Dann krochen sie mit ihren Frauen und dem einen kleinen Kind darunter und verbrachten die Nacht. Am Morgen standen sie auf und begannen mit der Besiedlung von Hallowell.

Die ersten Anstrengungen der Clarks galten der Schaffung einer kleinen Lichtung und der Errichtung einer provisorischen Behausung. Sie pflanzten Mais und Roggen auf dem verbrannten Land. Bevor der Schnee des folgenden Winters fiel, hatten diese tatkräftigen Erstsiedler Holz geschlagen, Bretter und Bohlen aus der Mühle in Cobbossee besorgt und ein komfortables Fachwerkhaus mit zwei Stockwerken vorne und einem Stockwerk hinten gebaut, ganz nach der Mode der Zeit. Und von da an standen die gastfreundlichen Türen des Clark-Hauses allen Neuankömmlingen an diesem Ort offen.